Single «Rosa Rosä»

Jetzt ist es offiziell: Sina bekommt ihre eigene Rose!

Wie vor ihr Barbara Streisand, Edith Piaf oder Tina Turner erhält Sina eine eigens für sie gezüchtete Rose. Und dies von höchster royaler Stelle.

König Charles III., in der Funktion als Vorstehender der Society for Roses of England, wird der Sängerin im Rahmen des jährlichen Rosenfestes auf Schloss Windsor die Blume überreichen. Diese stammt aus der Familie der Berg-Kletterrosen, ist lilarosa und duftet gemäss Angaben von SfR so herrlich intensiv wie eine Wildrose.

Wie die Society for Roses of England von Sinas Blumenliebe erfahren hat, entzieht sich der Kenntnis der Sängerin. Es könnte allerdings ihre neue Single «Rosa Rosä» sein, die digital aktuell auch im Königreich fleissig gestreamt wird.

Die Musikerin freut sich sehr über diese Auszeichnung: «Ich fühle mich geehrt und kann es kaum erwarten, mit dem König über die schönste aller Blumen zu philosophieren».

Sina auf Tour
«Ziitsammläri» hat Sina im Grandhotel Giessbach mit dem aufgenommen, mit dem sie am liebsten Lieder macht: Adrian Stern. Prompt gesellt sich dieser alternierend zu Jean-Pierre von Dach auf der Tournee zu Sinas Band.

Und so werden ganz selbstverständlich zwei der erfolgreichsten Schweizer Musiker*innen zusammen auf der Bühne stehen. Das lassen wir uns gern gefallen!

NEIN, das war kein 1. Aprilscherz!

Der Release der neuen Single «Rosa Rosä», die HIER zu hören ist. Man kann sie natürlich auch gerne ausserhalb des Königreichs streamen J

 

JA, dies war ein 1. Aprilscherz!

Sina bekommt ihre eigene Rose.

Wie vor ihr Barbara Streisand, Edith Piaf oder Tina Turner erhält Sina eine eigens für sie gezüchtete Kletterrose. König Charles III wird ihr diese auf Schloss Windsor am jährlichen Rosenfest überreichen.

Was Sina dazu sagt: VideoMP3

 

JA, Sina ist weiterhin auf Tournee bis Ende September.

«Ziitsammläri» hat Sina im Grandhotel Giessbach aufgenommen, mit dem sie am liebsten Lieder macht: Adrian Stern. Prompt gesellt sich dieser alternierend zu Jean-Pierre von Dach auf der Tournee zu Sinas Band.

HIER geht es zu den Tourneedaten.

 

Und nochmals JA: Sina ist nominiert für einen Swiss Music Award in der Kategorie «Best Female Act».




Single Wart uf mich (feat. Kunz)

Ein Song mit Hitpotenzial

Aus der Umarmung dieser, als Liebeslied getarnten Geschichte, möchte man sich nie mehr lösen. Tief und ergreifend, in traditioneller Singer-Songwriter-Manier, mit KUNZ als eindringlichen Verführer und Duettpartner.

Bildhaft und poetisch beschrieben von der Autorin und Schriftstellerin Simone Meier, bearbeitet von Adrian Stern und Sina.

«Wart uf mich» schmeichelt sich fast unbemerkt ins Ohr und möchte dort bleiben. Auch, weil nur selten jemand so betörend bittet, doch noch etwas zu warten.

Das Album «Ziitsammläri»

«Ziitsammläri», das neue Album von Sina, ist das Resultat einer Zusammenarbeit mit verschiedenen Autor*innen über die Zeit. Ein Strauss bunter Geschichten, besinnliche, irrwitzige, alle berührend.
Im Miteinander mit Sibylle Berg, Simone Meier, Bänz Friedli, Wilfried Meichtry, Ralf Schlatter, Christoph Simon, Franz Hohler, Adrian Tacchi von Baba Shrimps, Bettina Spoerri und Jürg Halter.

Adrian Stern, der als Musiker, Mitkomponist und Produzent das Album massgeblich mitprägt, wird es sich auf der kommenden Tour nicht nehmen lassen, alternierend zu Jean-Pierre von Dach, Gitarre zu spielen. In Sinas neuer Band werden ab Oktober also ganz selbstverständlich zwei der erfolgreichsten Schweizer Musiker*innen zusammen auf der Bühne stehen. Das lassen wir uns noch so gerne gefallen!




Album «Zitsammläri»

Haben Sie die Zeit wirklich im Griff? Oder läuft sie Ihnen just jetzt davon? Das wäre schön schade – Sie wollen ja grad mehr über Sina erfahren und sich die Zeit dafür nehmen. Oder müssen Sie sich die gar stehlen? Sehen Sie, schon sind wir mittendrin im Thema von Sinas erstem Konzept-Album «Zitsammläri»!

 

Ein Album über die Zeit also, ein Strauss bunter Geschichten, besinnliche, irrwitzige, alle berührend. Mal ist ein altes T-Shirt Ausgangspunkt zur musikalischen Zeitreise, mal nimmt uns Kari, der knorrige Walliser Aussenseiter, mit durch die Jahrzehnte, mal reicht ein Video aus der Speicherwolke, um uns in der Zeit zu versetzen.

Das ist überraschend, raffiniert und vor allem: unwiderstehlich melodisch. Die einen Lieder lassen sogleich aufhorchen, andere schmeicheln sich uns fast unbemerkt ins Ohr, das Resultat bleibt in beiden Fällen dasselbe: wir singen mit. So einfach ist es, wenn etwas so gut gemacht ist.

Das Zeitsammeln hat Sina in jenen Wochen begonnen, als die Zeit tatsächlich gerade stillstand – während der Pandemie. Aber auch hier stellten sich sofort Fragen. Stand sie wirklich still? Oder war gerade viel Zeit vorhanden? Auf sich selbst zurückgeworfen, hat sich Sina jedenfalls auf das Liebste konzentriert, auf die Musik. Und zugleich hatte die Sängerin die goldene Idee, befreundete Autor*innen aus Literatur, Slampoetry und Kabarett nach Geschichten über die Zeit zu bitten.

«Ziitsammläri» ist das Resultat dieser Zusammenarbeit, «Fär wer soll i singu» die erste Single. Das Lied ist eine berührende Geste für einen Freund, dem die Erinnerungen zerfallen.

Und schon wieder wird klar, wie relativ das eben ist, mit der Zeit.

Das merken wir auch in unseren alltäglichen Klagen darüber. Sina weiss ein Lied davon zu singen: «Je me Ziit dass i sparu, desto weniger han i, desto meh bin i mit allum hinnaerna dri». Das gutgelaunt swingende «So hinnaerna dri»  kommentiert selbstironisch das Bemühen, in jeder Sekunde einen Zeitvorteil herauszuschinden. Einen vermeintlichen nur, denn je mehr Zeit sie gewinnt, stellt Sina bald fest, umso mehr Zeit hat sie zu verlieren, handkehrum.

Beide Texte hat Sina zusammen mit Kabarettist Bänz Friedli geschrieben. Weitere Geschichten stammen von Sibylle Berg, Simone Meier, Wilfried Meichtry, Ralf Schlatter, Christoph Simon, Franz Hohler, Adrian Tacchi von Baba Shrimps, Bettina Spoerri und Jürg Halter. Meist wurden sie im Hin und Her mit Sina zu stimmigen, rhythmisch passenden Songtexten. Die Arbeit hat sich gelohnt: Immer wieder stutzen wir beim Zuhören und einem kurzen Nachdenken folgt dann ein langes Schmunzeln, oft hält es über den letzten Takt hinaus an.

Nachhaltig sind diese Lieder, komisch absurd manchmal auch. So der Auftaktsong «Ziitsammlär»: Fredi steht bei Skirennen stets parat und sammelt mit der Schneeschaufel die Hundertstelsekunden ein, die die Fahrer in den Kurven liegen lassen. Im Frühling taut unser Fredi diese gesammelte Zeit in der Wanne auf, um darin zu baden. Ein Jungbrunnen der alpinen Art, nach Fis-Norm sozusagen, was für eine wunderbar verrückte Geschichte von Ralf Schlatter!

Kein Wunder, wählte Sina bei solchen Geschichten auch als Aufnahmeort etwas Besonderes. Mit befreundeten Musikern nistete sie sich im legendären Grandhotel Giessbach ein. Und ihr früherer Produzent Thomas Fessler amtete diesmal als Tonmeister und musikalischer Einflüsterer. Der Anblick der Wasserfälle liess die Ideen sprühen und inspirierte zu fein gewobenen, luftigen Arrangements. Das ist mal Pop, mal Folk, vor allem aber ist es modernste Schweizer Volksmusik. Mit Anspruch und Tiefgang, aber eingängig und mitreissend allemal.

Die Basisspuren aus dem Grandhotel wurden später im Heimstudio von Produzent Adrian Stern u.a. mit Bläsern und Chören angereichert. Gesangskräftige Gäste gaben sich bald die Klinke in die Hand: Kunz etwa, Martina Linn, Dabu Bucher von Dabu Fantastic, Häni von den Halunken, oder das Vokalensemble Züriwest.

Adrian Stern, der als Musiker, Mitkomponist und Produzent das Album massgeblich mitprägt, wird es sich auf der kommenden Tour nicht nehmen lassen, alternierend zu Jean-Pierre von Dach, Gitarre zu spielen. In Sinas neuer Band werden ab Oktober also ganz selbstverständlich zwei der erfolgreichsten Schweizer Musiker*innen zusammen auf der Bühne stehen. Das lassen wir uns noch so gerne gefallen!




Single «Fär wer soll i singu?»

Wie jetzt, hat Sina uns nun sogar die Zeit angehalten? Da war doch eben noch ihr wundersames Nummer eins-Album «Emma», schon beschenkt sie uns wieder. «Ziitsammläri» heisst das neue Werk, es erscheint am 23. September und sein erster Vorbote ist die Single «Fär wer soll i singu?».

Ganz selbstverständlich, ohne viel Aufhebens, berührt uns dieses Lied. Sein Text offenbart bereits, wie tief Sina auch diesmal schürft, wie weit sie das Thema «Zeit» aufspannt. Geschrieben hat Sina das Lied zusammen mit dem Autor und Kabarettisten Bänz Friedli.

«Fär wer soll i singu?» ist also die erste Frage der Zeitsammlerin. Man will Sina sofort antworten: Für uns natürlich! Doch dann entfaltet sich diese Geschichte eines Freundes, dessen Erinnerungen zerfallen und der nur dank Melodien gelegentlich zu uns zurückfindet. Und spätestens nach der zweiten Strophe weiss jeder: Für ihn soll Sina dieses Lied singen! Und wir wollen einfach nur zuhören.

Zuerst! Denn plötzlich sind da diese Chöre, sie halten uns zum Einstimmen an, Widerstand zwecklos. Und beim mitreissenden Ende wollen wir alle für ihn singen, für den Freund ohne Erinnerung.

«Fär wer soll i singu?» beginnt ganz klein und endet ganz gross. Sina erinnert uns in diesem Lied, wie elementar Musik für uns alle ist, und wie sie selbst dort noch etwas bewegen kann, wo sich Worte und Blicke zu oft im Leeren verlieren.

«Ziitsammläri» ist ein Album über die Zeit, mit Konzept, aber ohne Zeigefinger. Ein Strauss bunter Geschichten, besinnliche, irrwitzige, alle berührend. Sina hat sie zusammen mit von ihr geschätzten Autor*innen gesammelt. Und im Grandhotel Giessbach mit dem aufgenommen, mit dem sie am liebsten Lieder macht: Adrian Stern. Prompt gesellt sich dieser – alternierend zu Jean-Pierre von Dach – auf der Tournee im Oktober zu Sinas Band. Ganz selbstverständlich werden dann zwei der erfolgreichsten Schweizer Musiker*innen zusammen auf der Bühne stehen. Zwei der besten, das lassen wir uns gern gefallen! Da wird dann für die Fans die Zeit garantiert nochmals stehen bleiben.




Single «IM SUMMÄRWIND» (Lovers Lullaby)

Ein Song, zum Weinen schön, fand Sina, als sie den Song «Lovers Lullaby» zum ersten Mal hörte. Jetzt hat sie das Lied von Townes van Zandt neu aufgenommen. „Lovers Lullaby“ wird bei Sina zu «Im Summärwind», und bleibt so poetisch wie zerbrechlich.

Ein Lied, das diese surreale Zeit ungewollt und doch treffend beschreibt. Unsere Hilflosigkeit, das Abwarten, das Vergehen. Aber mitten drin die Hoffnung, dass die Liebe uns schliesslich aus allen bösen Träumen retten wird.

«Im Summärwind» war nicht vorgesehen, sagt Sina. Und müsse trotzdem sein. Weil es plötzlich still sei und dieser Song die beste Möglichkeit bietet, diese Stille zu geniessen, sich zu trösten.

Nach «Wenn es nötig we», damals ein Duett mit Polo Hofer, widmet sich die Sängerin nun also einem weiteren Song des grossen amerikanischen Singer Songwriters. Townes van Zandt sagte damals über sein «Lovers Lullaby», es sei das schönste Liebeslied, das er je geschrieben habe.

2019 tourte Sina mit ihrem Nummer 1 Album «Emma» durch das Land und erhielt bei den Swiss Music Awards als erste Frau den Lifetime Achievement Award.

Ab Oktober wird sie im kleinFORMAT mit dem Programm «Mondnacht» unterwegs sein. Sicher ist: «Im Summärwind» wird einen passenden Platz darin finden.

 




Single „EMMA“

„EMMA“ heisst die neue Single aus dem gleichnamigen Nummer 1 Album.

Der Titelsong ist eine Ode an die Liebe, an die Menschlichkeit, ein Dank an einen Menschen, der stets Zuflucht und Trost war. Die Grossmutter.

Bildstark wird es beispielsweise, wo Emma wachliegt und mit ihren Dämonen ringt. Bis jemand mit einem Stück Zucker und Klosterfrau Melissengeist zu Hilfe eilt. Welch seltsam vertraute Erinnerung! Unsere, oder jene von Sina?
Am Schluss schickt Sina mit einem berührenden Streichquartett – Solo ein Gebet zum Himmel.

Mit „Emma“ katapultierte sich Sina an die Spitze der Schweizer Hitparade. Ein fulminantes Comeback 4 Jahre nach ihrem letzen Album.  Mit „Emma“ ist ihr ein weiteres, feines Meisterstück gelungen. Grund zum Feiern hat die Walliser Musikerin und Sängerin gleich doppelt:  Bei den diesjährigen Swiss Music Awards wurde Sina als erste Frau mit dem Outstanding Achievement Award ausgezeichnet.

Bis Dezember ist Sina mit ihrer neu formierten Band auf Schweizer Tournee und feiert mit „EMMA“ und Hits aus den vergangenen Jahren ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum.

 




Single „Wa nix meh fehlt“

„Wa nix meh fehlt“ heisst die neue Single aus dem Nummer 1 Album „EMMA“

Das grosse Glück zu finden, ist schwer genug. Es festzuhalten, wenn man es hat, scheint oft fast schwerer. Davon erzählt Sina in „Wa nix meh fehlt“. Sie besingt es zusammen mit Ritschi und Micha Dettwyler  in perfekter, dreistimmiger Harmonie, die das Herz aufgehen lässt. So gehen Volkslieder heute.

Mit „Emma“ katapultierte sich Sina an die Spitze der Schweizer Hitparade, ein fulminantes Comeback nach 4 Jahren Schaffenspause. Sinas Musik begeistert und berührt einmal mehr und mit „Emma“ ist ihr ein feines Meisterstück gelungen. Grund zum Feiern hat die Walliser Musikerin und Sängerin gleich doppelt:  Bei den diesjährigen Swiss Music Awards wurde Sina als erste Frau mit dem Outstanding Achievement Award ausgezeichnet.

Seit März ist Sina mit ihrer neu formierten Band auf Schweizer Tournee und feiert mit „EMMA“ und Hits aus den vergangenen Jahren ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum in ausverkauften Häusern.

 




Single „Easy Rider“

Die neue Single aus dem Nummer 1 Album „EMMA“ heisst „Easy Rider“.

Immer wieder beweist Sina ihr Geschick, im vermeintlich Vertrauten das Besondere zu orten. „Easy Rider“, beispielsweise. Das unbeschwerte Porträt jener Motorrad-Amazone vom Land, deren Harley in Wahrheit nur ein Puch Maxi ist. Jeden Morgen begleiten wir sie zum Selecta-Automaten am Bahnhof, wo sie sich ein Stück vom kleinen Glück herauslässt. Nr. 36, Schokolade. Vom grossen Glück, vom Fremden, der eines Tages aus dem Zug steigt, träumt sie erst.

Mit „Emma“ katapultierte sich Sina an die Spitze der Schweizer Hitparade. Ein fulminantes Comeback nach 4 Jahren Schaffenspause. Sinas Musik begeistert und berührt einmal mehr und mit „Emma“ ist ihr ein feines Meisterstück gelungen. Grund zum Feiern hat die Walliser Musikerin und Sängerin gleich doppelt:  Bei den diesjährigen Swiss Music Awards wurde Sina als erste Frau mit dem Outstanding Achievement Award ausgezeichnet.

Seit dem 1. März ist Sina mit ihrer neu formierten Band auf Schweizer Tournee und feiert mit „EMMA“ und Hits aus den vergangenen Jahren ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum.

Mehr unter sina.ch

 

Tourdaten
15.03.2019 Wetterhorn, Hasliberg (AUSVERKAUFT)
16.03.2019 Casinotheater Winterthur
21.03.2019 Gleis1 Gütterschuppen, Glarus
22.03.2019 Marabu, Gelterkinden (AUSVERKAUFT)
30.03.2019 La poste, Visp (AUSVERKAUFT)
05.04.2019 Gaswerk Seewen
06.04.2019 Altes Kino Mels
26.04.2019 Kultur im Bären Häggenschwil (AUSVERKAUFT)
27.04.2019 Kultur im Bären Häggenschwil (AUSVERKAUFT)
04.05.2019 Salzhaus Brugg
09.05.2019 Basel Atlantis
10.05.2019 Casinotheater Burgdorf
11.05.2019 Moods, Zürich
17.05.2019 Kammgarn, Schauffhausen
18.05.2019 Mühle Hunziken, Rubigen (AUSVERKAUFT)
25.05.2019 Eintracht Kirchberg
29.05.2019 Luzern Schüür



Album „EMMA“

Das Leben selbst schreibt bekanntlich die schönsten Geschichten, aber die Songs dazu – die schreibt Sina. Dreizehn davon finden diesmal den Weg auf das neue Album Emma. Virtuos leichtfüssige Popsongs und berührende Folkballaden in federleichten Arrangements, produziert zum ersten Mal von Adrian Stern. Momentaufnahmen aus dem prallen Leben sind das, und mehr noch: Instant-Klassiker, die schon beim ersten Anhören vertraut klingen.

Das Titelstück Emma ist eine Ode an die Liebe, eine Hommage an die Grossmutter, die Sina Zuflucht war. In „Wa nix meh fehlt“ findet Sina das Glück und weiss es festzuhalten, in „Xundheit“, „Nume ä Zahl“ und „Wiär sii schön“ berichtet sie augenzwinkernd und souverän, was der Zahn der Zeit so für Spuren hinterlässt.

Zuvor aber die erste Single: „Ich süächu dich“ ist Liebes- und Sehnsuchtslied in einem. Wieder ein Duett, diesmal mit Hendrix Ackle, wieder ein Sina-Klassiker, einer von 13 Höhepunkten auf Emma.

Entstanden ist ein Album mitten aus dem Leben, und dorthin zurück sollen die Songs jetzt. Zu den Leuten, auf die Bühne. Sina feiert auf der Emma-Tour gleichzeitig ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum und wird live auch auf jene Hits zurückblicken, die ihrer Karriere immer wieder Glanzlichter aufgesetzt haben.

Tourneestart ist der 1.März 2018 im Scala in Wetzikon. Tourneedaten siehe weiter unten.

Line-up
Sina, Vocals
Jean-Pierre von Dach, Gitarre
Gregor Heini, Gitarre
Matthias Kräutli, Schlagzeug
Michael Chylewski, Bass

Mehr unter sina.ch

 

Tourdaten
01.03.2019 Scala Wetzikon Tourstart
02.03.2019 UpDown Gurten
08.03.2019 Kulturkarussell Stäfa
09.03.2019 Chollerhalle Zug
15.03.2019 Wetterhorn, Hasliberg
16.03.2019 Casinotheater Winterthur
22.03.2019 Marabu, Gelterkinden
30.03.2019 La poste, Visp AUSVERKAUFT
05.04.2019 Gaswerk Seewen
06.04.2019 Altes Kino Mels
26.04.2019 Kultur im Bären Häggenschwil AUSVERKAUFT
27.04.2019 Kultur im Bären Häggenschwil AUSVERKAUFT
04.05.2019 Salzhaus Brugg
09.05.2019 Basel Atlantis
10.05.2019 Casinotheater Burgdorf
11.05.2019 Moods, Zürich
17.05.2019 Kammgarn, Schauffhausen
18.05.2019 Mühle Hunziken, Rubigen
25.05.2019 Eintracht Kirchberg
29.05.2019 Luzern Schüür
22.11.2019   Brig, Kellertheater
23.11.2019  Brig, Kellertheater AUSVERKAUFT

 




Single „Ich süächu dich“ feat. Hendrix Ackle

Da ist sie endlich wieder, diese Stimme: tausendmal gehört, tausendmal berührt! Drei Jahre sind seit Sinas letztem Album vergangen, jetzt, rechtzeitig zu Weihnachten, ist Bescherung: „Ich süächu dich“ heisst die erste Single vom kommenden Album „EMMA“.

Wieder ein Duett, wieder ein Sina-Klassiker, doch diesmal ein Liebeslied der etwas anderen Art. In „Ich süächu dich“ geht es um die ideale, die vollkommene Liebe. Um jene Sehnsucht, die jeden von uns heimsucht, selbst dann, wenn wir denken, wir wären längst angekommen.

Die Instrumentierung von „Ich süächu dich“ ist akustisch, fast minimalistisch, doch ein unwiderstehlicher Beat bittet zu einem Tanz mit alten Gespenstern. Dort, unter einem Himmel voller verglühter Sterne, ersehnt man das Ende der Suche.

Und Sina hat den idealen Mitsehnsüchtigen für dieses Duett gefunden. Sänger und Pianist Hendrix Ackle komplettiert üblicherweise Philipp Fankhauser, hier nun verschränken sich seine und Sinas Stimme erstmals und wundersam harmonisch.

„Ich süächu dich“ stammt aus der Feder von Sina und Urs Augstburger, die Musik hat sie mit Adrian Stern geschrieben. Der macht ja am liebsten Lieder, wie wir alle wissen, und hat deshalb gleich das ganze neue Album „EMMA“ mitproduziert.

Für die anstehende Tour zum 25jährigen Jubiläum 2019 hat Sina erstmals den Ausnahmegitarristen Jean-Pierre von Dach verpflichtet, mit „von der Party“ sind zudem ihre langjährigen Begleiter Gregor Heini an der Gitarre, Matthias Kräutli am Schlagzeug und Michael Chylewski am Bass.