Single «Si vedrà» feat. Sandee

Eine Hymne auf einen zuversichtlichen Blick in die Zukunft: Roberto Brigante und Sandee spannen zusammen und setzen mit «Si vedrà» einen neuen Meilenstein in ihren langen Karrieren.

Ein paar Jährchen auf dem Buckel? Nicht immer einfach. Gerade in Zeiten, in denen alles nach ewiger Jugend schreit. Dabei ermöglichen just diese Jährchen einen ganz neuen Blick auf das Leben. Genau diesen Blick zelebrieren Roberto Brigante und Sandee in ihrem Duett «Si vedrà». Die wunderbar kraftvolle Pop-Ballade ist der vertonte Blick zweier Menschen auf das Leben, die in all den Jahren schon so manches gesehen haben. Doch selbst im Wissen darum, dass nicht immer alles Gold ist, was glänzt, verlieren sie die Zukunft nicht aus den Augen. So ermutigen sie ihre Mitmenschen, neugierig, mutig und zuversichtlich in diese Zukunft zu gehen, frei von Angst und Frucht.

«Si vedrà» ist vom ersten bis zum letzten Ton eine grossartige Canzone Italiana. Und wer jetzt nach Vergleichen sucht, der darf sich gerne Zeit nehmen und nach ähnlichen Tracks googeln – um irgendwann zu erkennen: «Si vedrà» ist mit nichts zu vergleichen. Womöglich haben sich bis heute nie zwei so wunderbar warme und kraftvolle Stimmen gefunden, die gemeinsam und in Italienisch eine derart kraftvolle Hymne auf das Zusammenleben und die Zukunft intoniert haben.

Das einzigartige Duett feiert am 4. Mai in Thun im Rahmen von «Direzione Salento» im Hotel Seepark in Thun seine Live-Premiere. Der Event ist das aktuelle Projekt von Roberto Brigante, der in den letzten gut 20 Jahren zehn Alben veröffentlicht und mehr als 600 Konzerte im In- und Ausland von Italien über Deutschland bis in die USA gespielt hat; dazu TV-Auftritte zur besten Sendezeit im Schweizer Fernsehen sowie im nahen Ausland. Radio-Airplay ist heute Alltag und Top-Chartplatzierungen erfolgen in schöner Regelmässigkeit.

Die Berner Oberländerin Sandee blickt ebenfalls auf eine mehr als 20-jährige Karriere als Solo-Künstlerin zurück; sie hat vier ihrer bisher fünf Studio-Alben in den Top-10 der Schweizer Hitparade platziert. Bevor sie als Solo-Künstlerin die Konzert- und TV-Bühnen des Landes enterte, krempelte sie an der Seite von Gölä und später von Hanery Amman um den Jahrtausendwechsel kurzerhand die Schweizer Musikwelt um.