Single «Emmène-moi»

Für Tage, an denen es aus Kübeln nur so runterschüttet und die Sehnsucht nach dem bevorstehenden Frühling und Sommer besonders gross ist: Michael von der Heide liefert mit dem frischen, musikalisch unbeschwerten Pop-Song «Emmène-moi» den passenden Soundtrack. «Emmène-moi» ist die vierte Single aus Michael von der Heides aktuellem Album «Nocturne», das in der offiziellen Schweizer Hitparade die Top 10 erreichte. Die französischsprachige Adaption von «Nimm mich mit – das Abenteuer Liebe usw.» des deutschen Elektropopduos 2raumwohnung entführt die Hörer:innen auf einen imaginären Trip.  Darin malt sich der Protagonist farbenfroh aus, wie ihn eine geliebte Person auf eine Reise in die weite Welt, zu einem bunten Leben in den Tropen einlädt und auf das Abenteuer Liebe mitnimmt.

 

Die Originalversion von «Nimm mich mit – das Abenteuer Liebe usw.» findet sich auf dem ersten 2raumwohnung-Album «Kommt zusammen» (2001). Der Text stammt von Inga Humpe und Heike Kospach (mit der Michael in der Vergangenheit immer wieder zusammenarbeitete, unter anderem für die Songs «Immer wenn du denkst» und «Abschied von der Nacht), die Musik von Inga Humpe und dem Nena-Erfolgsproduzenten Uwe Fahrenkrog-Petersen. Der Song begleitete Michael durch die letzten beiden Dekaden, denn Inga und Michael verbindet eine langjährige Freundschaft. Im Jahr 2000 trafen sich die beiden erstmals, an der Place de la Bastille in Paris, zu einer Zeit als Michael in der französischen Hauptstadt lebte. Das Treffen arrangiert hatte Ingas Schwester, die Produzentin und Sängerin Annette Humpe («Ideal», «Ich und Ich»), die für Michael bereits die Musik zu seinen Songs «Je suis seul» und «Voilà la nuit» auf seinem Album «Tourist» (2000) komponierte. Sie fand, Michael solle unbedingt auch eine Zusammenarbeit mit ihrer Schwester Inga ins Auge fassen. Im selben Jahr gründete Inga mit ihrem Partner Tommi Eckart 2raumwohnung. Zwei Jahre später kreierten die beiden für Michael «Die Liebenden» für sein Album «Frisch». 2007 schliesslich textete Michael mit Inga und Tommi «Bleib doch bis es schneit» für das 2raumwohnung-Erfolgsalbum «36 Grad», wofür auch Michael für über 100’000 verkaufte Exemplare in Deutschland mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde.

Michael von der Heide entschied sich nun, «Nimm mich mit – das Abenteuer Liebe usw.» in der französischen Adaption «Emmène-moi», die er mit dem Texter André Grueter realisierte, für das aktuelle Album «Nocturne» aufzunehmen. Als er Inga Humpe um Erlaubnis bat, war sie sofort Feuer und Flamme und findet seine Version «very sexy». Die «Nocturne»-Album-Version ist in ein von fetten Rock-Gitarren, heulender Hammond-Orgel und souligen Background Vocals geprägtes Soundkleid gepackt (Tasten: David Cogliatti, Bass: André Pousaz, Schlagzeug: Beni Bürgin, Gitarre: Thomas Fessler, Hammondorgel: Marvin Trummer, Background-Vocals: Jane und Lesley Bogaert). Zusätzlich gibt es den höchst tanzbaren Remix des Winterthurer Produzenten und Schlagzeugers Matthias Kräutli, welcher kongenial Electro mit Drum-Sounds der 80er-Jahre verbindet. Und somit perfekt ist für eine Club-Nacht mit all ihren Verheissungen und Versprechungen, die sich an die «Nocturne», den Übergang zwischen Dämmerung und Dunkelheit, anschliesst.

Produziert von Thomas Fessler ist «Nocturne», das aktuelle dreisprachige Album von Michael von der Heide, ein musikalischer Ausdruck von Seelenzuständen, quer durch die verschiedensten Stimmungen und Stile, von Pop und Rock über Soul und Blues bis hin zu Folk, Chanson und Jazz. Michael von der Heide fügt mit «Nocturne», dieser Ode an den Beginn der Nacht mit ihren sanften Geheimnissen sowie an die Vergänglichkeit von allem Schönen, seinem breiten musikalischen Spektrum nochmals andere Klangfarben hinzu und bleibt doch ganz bei sich und seiner wandelbaren Stimme. Und wie auch in der «Nocturne», die zu Beginn der Nacht Wartebank der Vergangenheit und Bühne der Fantasie zugleich ist, verfliessen im sehnsüchtigen «Emmène-moi» die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit, Erlebtem und Erdachtem.




Single «LIECHTLI»

«Für alli Mensche uf der Erde
Sötts es Liechtli geh zum ne d Schwäri z’neh»

Ein helles Licht in einer in vielerlei Hinsicht dunklen Zeit kann auch ein Lied sein, das Hoffnung und Trost spendet. So wie «LIECHTLI», der dritten Single aus Michael von der Heides neustem Album «NOCTURNE», das in der offiziellen Schweizer Hitparade die Top 10 erreichte. «LIECHTLI» ist voller traumschöner Bilder: Auf einem See, der früher hell erleuchtet war, scheint nur noch ein einsames Licht in der Dunkelheit, nachdem ein Sturm alle anderen Lichter mit sich genommen hat. Doch dieses eine Licht leuchtet heiter weiter, für alle Menschen auf der Erde – insbesondere jenen, welche die Freude verloren haben. Das Lied rät, wach zu bleiben in der dunklen Nacht und aufzupassen, dass dieses letzte Licht nicht auch noch erlischt. Denn: «Wenn s’Liechtli furt wär wenns wür verlösche / Niemer uf däre Welt wür meh öppis gseh». Diese Mundart-Perle ist zudem eine Ermunterung, das Licht tief im Herzen zu tragen und der Welt das Lachen, die Liebe, aber auch den Schmerz zu zeigen – so wie dies Michael von der Heide mit seiner Musik und seinen Konzerten seit mehr als 30 Jahren tut.

Komponiert hat «LIECHTLI» Marcel Wild, der Text stammt von Wild und Christine Lauterburg. Die beiden kreierten bereits den von der Heide-Klassiker «Hinderem Berg», der mittlerweile landauf landab von Chören jeglicher Art interpretiert wird. Marcel Wild produzierte 2006 auch Christine Lauterburgs Album «Alles bleibt anders», auf dem «LIECHTLI» ursprünglich zu finden war. Christine Lauterburg und Michael von der Heide verbindet, dass sie beide in vielen musikalischen Stilrichtungen zuhause sind. 2003 duettierten sie auf von der Heides Album «Helvetia», einer Wurzelsuche durchs Liedgut unseres Landes aus dem letzten Jahrhundert, und intonierten gemeinsam «Madeleine» von Abbé Joseph Bovet. Auf seiner ECHO-Jubiläumstour 2021 lud Michael von der Heide Christine Lauterburg als Duett-Partnerin zu einem Konzert in Bern ein und wünschte sich, dass sie «LIECHTLI» singt. Worauf Lauterburg meinte, eigentlich müsste er dieses Lied ebenfalls in sein Repertoire aufnehmen. Gesagt, getan. Nachdem das Lied bereits live zahlreiche Konzertbesucher:innen zu Tränen rührte, fand «LIECHTLI» nun auch auf «NOCTURNE» seinen wohlverdienten Platz. Zumal Michael von der Heide erstmals auf einem Album den grössten Teil der Lieder in Mundart singt, unter anderem auch das zusammen mit Marcel Wild und David Cogliatti entstandene, autobiographische «Wo d’Liebi mi findt». Musikalisch zum Leuchten gebracht wird «LIECHTLI» durch Mitglieder von Michael von der Heides Band (David Cogliatti am Flügel, André Pousaz am Bass, Beni Bürgin an den Drums) sowie Produzent Thomas Fessler an der Gitarre, Patricia Draeger am Akkordeon und Isabel Gehweiler am Cello.

Mit seinen Bildern zwischen Traum und Wirklichkeit passt «LIECHTLI» perfekt zur Stimmung von Michael von der Heides neustem, dreisprachigem Album «NOCTURNE». Denn in der «NOCTURNE», diesem Übergang zwischen Dämmerung und Dunkelheit, verfliessen die Grenzen zwischen Erlebtem und Erdachtem. Wenn die Nacht langsam ihre Flügel ausbreitet, legt sich eine Atmosphäre der Ruhe, Konzentration und Festlichkeit über den Moment. Die Sinne werden geschärft und es kommen Dinge zum Vorschein, die man tagsüber nicht sieht. Dunkle, helle, klare und verschwommene Bilder wechseln sich ab. Das Album ist ein musikalischer Ausdruck von Seelenzuständen, quer durch die verschiedensten Stimmungen und Stile, von Pop und Rock über Soul und Blues bis hin zu Folk, Chanson und Jazz. Michael von der Heide fügt mit „NOCTURNE“, dieser Ode an den Beginn der Nacht mit ihren sanften Geheimnissen, seinem breiten musikalischen Spektrum nochmals andere Klangfarben hinzu und bleibt doch ganz bei sich und seiner wandelbaren Stimme. Und wenn ganz am Schluss von «LIECHTLI» die letzten Piano- und Akkordeonklänge verhallen, wird das Lied ganz fein und zart in und durch die Nacht getragen – auf der Suche nach Menschen, denen es ein Licht in der Finsternis sein darf.




Album «NOCTURNE»

Der Beginn der Nacht ist der Wartesaal der Vergangenheit und die Bühne der Fantasie. Im Übergang zwischen Dämmerung und Dunkelheit verfliessen die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit, Erlebtem und Erdachtem. Wenn die Nacht langsam ihre Flügel ausbreitet, legt sich eine Atmosphäre der Ruhe, Konzentration und Festlichkeit über den Moment. Die Sinne werden geschärft und es kommen Dinge zum Vorschein, die man tagsüber nicht sieht. Dunkle, helle, klare und verschwommene Bilder wechseln sich ab. Von dieser Atmosphäre beeinflusst ist Michael von der Heides neustes, dreisprachiges Album «NOCTURNE», das am 8. September 2023 erscheint. Produziert von Thomas Fessler ist das Album ein musikalischer Ausdruck von Seelenzuständen, quer durch die verschiedensten Stimmungen und Stile, von Pop und Rock über Soul und Blues bis hin zu Folk, Chanson und Jazz.

Michael von der Heide fügt mit «NOCTURNE» seinem breiten musikalischen Spektrum nochmals andere Klangfarben hinzu und bleibt doch ganz bei sich und seiner wandelbaren Stimme. Die poetische Reise in die Nacht beginnt mit „Träne im Wind“, einem Song über das Innehalten, die Suche nach der eigenen Geschichte sowie Momente im Leben, in denen plötzlich das Kartenhaus zusammenfällt – getextet und komponiert von der Musikerin und Musiktherapeutin Betty Legler. In „Liechtli“ von Marcel Wild und Christine Lauterburg leuchtet für alle Menschen auf der Erde, welche die Freude verloren haben, ein einsames Licht auf einem dunklen See, um ihnen die Schwere zu nehmen. Zusammen mit Marcel Wild und dem Pianisten David Cogliatti entstand das autobiographische „Wo d’Liebi mi findt“, das erzählt, wie Michael von der Heide statt den Stimmen im Wind zu glauben und zu folgen, lieber dem eigenen Instinkt vertraute, unbeirrt dadurch, was andere sagten oder was gerade angesagt war.

Auf «NOCTURNE» singt Michael von der Heide erstmals den grössten Teil der Lieder in Mundart. Dahinter steckt jedoch kein Konzept, sondern es waren einfach diejenigen Texte, die aus seinem Notizbuch mit Skizzen und Ideen diesmal besonders herausragten. Für das neue Album setzt er die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Luzerner Sängerin und Multiinstrumentalistin Heidi Happy fort. So entstand das elegische „Das isch was es isch“, ein Lied über die kleinen, feinen Momente im Leben, die man gerne festhalten und mit einer geliebten Person teilen möchte, die aber öfters flüchtig sind und wieder davonfliegen. Im Walzer „Im Süde“ konterkariert die fröhliche Musik den ernsten, dezidiert politischen Text. Einer Legende wird im dreisprachig-polyglotten, flirrend-jazzigen „Ursula Andress“ gehuldigt. Diese längst überfällige Hommage an eine der wenigen helvetischen Weltstars gipfelt in dem Ausruf „Adieu Tristesse / C’est Ursula Andress“, umgarnt von der betörenden Stimme Heidi Happys. «NOCTURNE» ist zudem geprägt von drei weiteren Duetten: Auf „Hole in My Heart“, dieser von Maurizio Pozzi produzierten Hymne an den Herzschmerz, singt Michael von der Heide zusammen mit der schweizerisch-britischen Doppelbürgerin Eve Gallagher, deren Stimme mit dem überirdischen Tonumfang irgendwo zwischen Tina Turner und Shirley Bassey angesiedelt, aber doch ureigen ist. Der belgische Songwriter Jan Savenberg schrieb Michael und Eve das von Akkordeonklängen geprägte, französisch-englische „Petite Année Lumière“ auf den Leib. In diesem Lied geht es darum, dass zwei Menschen unabhängig der Herkunft und des Alters zusammenkommen, sich austauschen, lieben und trotz aller Unterschiede das Verbindende finden können. Das musikalische Newcomer-Ausnahmetalent Jessanna aus Biel schliesslich kreierte das ebenfalls zweisprachige, jazzig-soulige Duett „La Pluie“. Darin vermählen sich die Stimmen des Regens und einer sich nach der reinigenden, den Schmerz lindernden, den Kummer ertränkenden Wirkung des Regens sehnenden Person zu einem höchst poetischen Zwiegespräch.

Wie immer brilliert Michael von der Heide auch mit einigen ausgesuchten Coverversionen von Songs vergangener Dekaden: Den 2raumwohnung-Hit „Nimm mich mit – das Abenteuer Liebe usw.“ packte er in seiner französischen Version „Emmène-moi“ in ein von fetten Rock-Gitarren und heulender Hammond-Orgel geprägtes Soundkleid. „Ne t’enfuis pas“, eines von nur zwei existierenden französischsprachigen Liedern der Songwriter-Ikone Kate Bush, befreite er vom 80’s-Synthesizer-Sound der Originalproduktion. Es funkelt nun in einem feinen, zarten Akustik-Arrangement mit Piano, Akkordeon, Streichern und Bläsern. Das bereits 1948 entstandene „Le Bonheur“ des Waadtländer Chansonniers Jean Villard Gilles ist aktueller denn je: Es erzählt davon, wie es in einem Jahrhundert der Angst, des Elends und des Krieges immer auch Glücksmomente gibt, zu finden in vermeintlich unspektakulären Situationen. Manchmal kommt das Glück sogar ganz still auf den Flügeln der Liebe in unser Leben. Und hält zum Abschluss des Albums im Titellied zu den Klängen einer elegischen Klavier-Nocturne des polnischen Komponisten Frédéric Chopin inne, kommt zur Ruhe. Das Herz bleibt still und hört dem Wind zu, der das Lied ganz fein und zart durch die Nacht trägt.




Single «TRÄNE IM WIND»

«Chumm mir mached Rascht und pagged üseri Gschichtä n uus – Und finded usä wär mer sind»: In «TRÄNE IM WIND», dem zweiten Vorboten aus Michael von der Heides am 8. September 2023 erscheinenden neuen Album «NOCTURNE», geht es ums Innehalten, die Suche nach der eigenen Geschichte und Momente im Leben, in denen plötzlich das Kartenhaus zusammenfällt. Erinnerungen und Geheimnisse aus der Kindheit kommen zum Vorschein. Man hofft auf das Echo des Universums, um Antworten auf drängende Fragen zu erhalten. Das Lied spendet dabei Trost, im Wissen darum, dass der Schmerz von alten Wunden vergeht und man in schwierigen Zeiten nicht allein ist, sondern acht Milliarden Tränen, jene der ganzen Erdenbevölkerung, auf der Suche nach einem Zuhause sind.

«TRÄNE IM WIND» wartet mit Bildern auf, die man nicht mehr vergisst. Komponiert und getextet hat das Lied die Glarner Musikerin und Musiktherapeutin Betty Legler, die für Michael von der Heide seit jeher eine wichtige, inspirierende Persönlichkeit ist. Sie wuchs ebenfalls in einem kleinen Bergdorf auf, startete von dort ihre internationale Karriere und für Michael war es deshalb nicht mehr nur illusorisch, dass auch er einmal Sänger werden könnte. Die beiden duettierten bereits gemeinsam auf dem Lied «Berceuse» aus Michael von der Heides Erfolgsalbum «30°» und Betty Legler war verantwortlich für die Trouvaille «Dorian» auf seinem Jubiläumsalbum «Echo». Bei einem gemeinsamen Konzert während der anschliessenden «Echo»-Tournee entstand die Idee, dass Betty Legler, für die das Songwriting wie Atmen ist, für «NOCTURNE» ein brandneues Lied kreieren könnte. So ist «Träne im Wind», dieses ergreifende Stück Soul-Pop, wie auch das ganze Album von Wiederbegegnungen und Neubegegnungen geprägt. Für die Background-Vocals arbeitete Michael von der Heide nämlich erstmals mit Jane und Lesley Bogaert zusammen. Die drei lernten sich zufällig bei einer TV-Show kennen, sangen zusammen backstage und merkten, wie schön ihre Stimmen ineinander verschmelzen. Ein Bläsertrio (Lukas Thoeni: Trompete, David Durrer: Tenor Sax, Lukas Wyss: Posaune) sorgt zudem für weitere musikalische Farbtupfer.

Mit «TRÄNE IM WIND» startet auf Michael von der Heides neuem Album die Reise in die «NOCTURNE», diesem Beginn der Nacht, der Wartesaal der Vergangenheit und Bühne der Fantasie zugleich ist. Im Übergang zwischen Dämmerung und Dunkelheit verfliessen die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit, Erlebtem und Erdachtem. Wenn die Nacht langsam ihre Flügel ausbreitet, legt sich eine Atmosphäre der Ruhe, Konzentration und Festlichkeit über den Moment. Die Sinne werden geschärft und es kommen Dinge zum Vorschein, die man tagsüber nicht sieht. Dunkle, helle, klare und verschwommene Bilder wechseln sich ab. Produziert von Thomas Fessler ist das dreisprachige Album ein musikalischer Ausdruck von Seelenzuständen, quer durch die verschiedensten Stimmungen und Stile, von Pop und Rock über Soul und Blues bis hin zu Folk, Chanson und Jazz. Michael von der Heide fügt mit «NOCTURNE», dieser Ode an den Beginn der Nacht mit ihren sanften Geheimnissen sowie an die Vergänglichkeit von allem Schönen, seinem breiten musikalischen Spektrum nochmals andere Klangfarben hinzu und bleibt doch ganz bei sich und seiner wandelbaren Stimme.







Single „Hole in My Heart“ mit Eve Gallagher

Sich die Seele aus dem Leib singen und tanzen, um zu vergessen. Mit dieser  eindringlichen Stimme in den Ohren, die sich – irgendwo zwischen Tina Turner und Shirley Bassey angesiedelt, aber doch ureigen – mühelos von den tiefsten Tiefen zu den höchsten Höhen und wieder zurück schwingt, wie ein gospelartiges Mantra „Save me“ fleht und gleich zu Beginn „I need something to set me free“ raunt: „Hole in My Heart“ ist ein Schrei nach Befreiung, Erlösung vom empfundenen Schmerz, einer ausgestreckten Hand und nach  jemandem – und sei es eine höhere Macht –, der einem hilft, das Loch im Herzen zu füllen, die gebeutelte Seele zu heilen, den richtigen Weg zu finden und dem Leben wieder einen Sinn zu geben.

Zu dieser Stimme mit dem überirdischen Tonumfang, die der schweizerisch-britischen Doppelbürgerin Eve Gallagher gehört, tanzte Michael von der Heide bereits vor 30 Jahren in den Diskotheken Londons, als er für einige Zeit in der britischen Musik-Metropole lebte. Er sah Eve Gallagher, die in den 90er-Jahren mit ihren Vocal House-Hits „You Can Have It All“, „Love Come Down“ und dem von Boy George produzierten Album „Woman Can Have It“ weltweit für Furore sorgte, sogar live im weltberühmten Club „Heaven“. In der letzten Dekade verband Eve Gallagher mit ihrem „Galacteve“-Projekt House und Electronica mit Rock und arbeitet zurzeit an einem neuen Album.

Der Zufall – oder wohl eher die Bestimmung – wollte es, dass sich die beiden letztes Jahr endlich persönlich begegneten und auf Anhieb blendend verstanden: Ein musikalischer „Match Made in Heaven“, bei dem eine gemeinsame Freundin ihre himmlischen Finger im Spiel hatte – und der uns nun mit „Hole in My Heart“ nicht nur den ersten Michael von der Heide-Song in englischer Sprache sondern auch einen höchst tanzbaren, glitzernden Ohrenschmaus beschert, in dem sich die beiden so kontrastierenden Stimmen aufs Schönste vermählen. Produziert wurde die von fetten Beats getragene, und durch das Klanguniversum von Moby, Massive Attack und Propellerheads beeinflusste Pop-Ode an den Herzschmerz von Michael von der Heides langjährigem musikalischen Weggefährten Maurizio Pozzi, der den Song auch komponierte, arrangierte sowie zusammen mit Michael und Eve textete. „Hole in My Heart“ mit dem von Daniel Küffer intonierten souligen Saxophon-Solo fügt dem bereits bis anhin breiten musikalischen Spektrum des wohl wandelbarsten Schweizer Künstlers nun nochmals eine neue Klangfarbe hinzu.

„Hole in My Heart“ ist der erste Vorbote zum neuen, dreisprachigen Michael von der Heide-Album „NOCTURNE“, das am 8. September 2023 erscheinen und drei weitere Duette und Features beinhalten wird. Musikalisch und atmosphärisch ist das folkig-jazzige Album, produziert von Thomas Fessler und arrangiert von Heidi Happy und Øyvind Brække, quasi das Prequel zu „Hole in My Heart“: Denn der Beginn der Nacht ist die Wartebank der Vergangenheit und die Bühne der Fantasie. Im Übergang zwischen Dämmerung und Dunkelheit verfliessen die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit, Erlebtem und Erdachtem. Und die „NOCTURNE“ ist somit der Auftakt zu einer Club-Nacht mit all ihren Verheissungen und Versprechungen – überall dort, wo Menschen tanzen, mit dem Beat von „Hole in My Heart“ in den Gliedern und dem Wunsch nach Befreiung in ihren Stimmen und Herzen.




Single „Mini Wiehnacht“

Früher war mehr Lametta. Nicht so bei Michael von der Heide. In seinem allerersten Weihnachtslied „Mini Wiehnacht“, das als vorzeitiges Geschenk bereits ab 18. November auf allen digitalen Musik-Plattformen ausgepackt werden kann, gibt es gar eine grosse Lamettaschlacht, in einer stillen Nacht, in der nicht nur das Geschenkpapier farbig ist. Es wird gesungen, getanzt, gelacht, es kracht. Und dem Nachbarn, der sich stört, wird eingeschenkt, bis er die Engel hört.

Michael von der Heide heckte den augenzwinkernden Text seines Weihnachtsliedes zusammen mit dem ehemaligen Baby Jail- und Schtärneföifi-Frontmann Boni Koller mitten in der diesjährigen Sommerhitze bei einem kühlen Drink aus. So tönt „Mini Wiehnacht“ mit seinen Bossa Nova-Anleihen nicht nur tiefenentspannt – und steht somit in einem wohltuenden Gegensatz zur alljährlichen Weihnachtshektik – sondern auch polyglott, wie wir es von Michael von der Heide gewohnt sind, der immer wieder mit Projekten in den unterschiedlichsten Stilrichtungen verblüfft und reüssiert.

Mit feinstem musikalischem Glitter und Sternenstaub versehen haben das Lied André Pousaz am Kontrabass, Lukas Thoeni an der Trompete sowie Heidi Happy als virtuose, multi-talentierte Weihnachtszauber-Fee, die nicht nur alle anderen Instrumente spielt und im Background singt, sondern „Mini Wiehnacht“ auch komponiert, arrangiert und produziert hat. Die Zusammenarbeit von Michael von der Heide und Heidi Happy, die 2019 beim Album „Rio Amden Amsterdam“ begann, findet somit nun eine erfolgreiche Fortsetzung.

Die Vocals hat Michael von der Heide beim jungen Tontechniker Andri Urfer, der auch Live-Mischer der dreifachen Swiss Music Award-Gewinnerin Joya Marleen ist, in den 571 Recording Studios in Zürich aufgenommen. Oli Bösch hat das Lied in Bern im Studio U3 gemischt und im Livingroomstudio gemastert und ihm den letzten weihnächtlichen Schliff verpasst, damit es so richtig funkelt und glänzt. Und dies nicht nur für den Festtag. Denn so wie das Fest im Text länger als nur einen Tag dauert, ist „Mini Wiehnacht“ in jeder Hinsicht ein Lied fürs ganze Jahr – musikalisch und mit der Message, die Welt, und sei es nur die eigene, ein bisschen farbiger zu gestalten.




Vinyl-Album „ECHO Live“

Ein charismatisches und charmantes musikalisches und sprachliches Multitalent, das in den unterschiedlichsten Stilrichtungen verblüfft und reüssiert und mit einer Stimme gesegnet ist, die Berge zum Schmelzen bringen kann: So kehrt Michael von der Heide, der wohl wandelbarste Schweizer Künstler, wie die mehrfache Schallreflexion eines Echos auch mit seiner aktuellen Jubiläums-Tournee, mit der er 50 Jahre Lebens- und 30 Jahre Bühnenerfahrung feiert, immer wieder zu seiner liebsten Wirkungsstätte, der Bühne, zurück. Auf vielfachen Wunsch seines Publikums beschenkt uns Michael von der Heide nun erstmals mit einem Live-Album, das die Essenz, die Emotionen und die Energie seiner Konzerte einfängt und in die heimische Stube bringt: Am 7. Oktober 2022 erscheint „ECHO Live“ auf Michaels Lieblingstonträger als 180g-Vinyl-Doppelalbum sowie, mit drei Bonus-Tracks versehen, in digitaler Form. Ein zeitloses Album, mit dem man sich wie ein Echo auf eine Reise durch Raum und Zeit, durchs Pop-, Chanson- und Jazz-Universum Michael von der Heides begibt und das sowohl eine Würdigung seiner Karriere als auch eine tiefe Verbeugung vor der Virtuosität seiner phantastisch eingespielten Begleitband ist.

Kaum hat sich die Abtastnadel des Tonabnehmers auf die Schallplatte gesenkt, ertönt der Applaus und es beginnt eine musikalische Zeitreise durch Stimmungen und Stile. Zuerst geht es mit Michael von der Heide und seiner Band, die gleich zu Beginn in horrendem Tempo aufspielt, nach Berlin. Das Album fängt passend mit dem Hildegard Knef-Klassiker „In dieser Stadt“ aus den 60er-Jahren an, dem Jahrzehnt, als die Vinyl-Platte den Tonträgermarkt dominierte. In einen Pariser Jazzkeller entführt einen „Paris c’est toi“, in dem der durch Paris streifende Protagonist immer und überall wie ein Phantom von einer geliebten Person heimgesucht wird. In dieser über 8-minütigen, höchst verspielten Live-Version dürfen Martin Buess (Gitarren), Beni Bürgin (Schlagzeug), David Cogliatti (Flügel, Klavier, Nordstage), André Pousaz (Kontrabass, E-Bass) und Lukas Thoeni (Trompete, Flügelhorn) nun so richtig zeigen, was in ihnen steckt.

Fast jedes Konzert seiner laufenden „Echo“-Jubiläumstournee wurde aufgezeichnet. Für das Live-Album hat Michael von der Heide nun die stimmigsten Versionen der Lieder ausgewählt. Unter den 16 Songs, die auf dem Vinyl-Album zu hören sind, finden sich sowohl Preziosen aus seinem reichhaltigen Songkatalog als auch grosse Radio-Hits, immer mal wieder mit neuen oder gar unerwarteten Klangfarben: „Jeudi Amour“, seinen wohl bekanntesten Song, einer Ode an diese eine Person, in die man sich immer wieder neu verliebt, ergänzt Michael von der Heide live mit einer inbrünstigen Liebeserklärung ans Publikum und einem Céline Dion-Schluss. „Pas vu le temps passer“, eine Zeitreise durch die Dekaden anhand der Lieder, die einen geprägt haben, beginnend mit einer Jugend in den 80er-Jahren, erhält in der Live-Version ein neckisches „The Final Countdown“-Trompeten-Intro. Mit „Il pleut de l’or“, mit dem er in Oslo die Schweiz beim ESC vertrat und der hier ganz besonders glitzert und funkelt, regnet es fürs Publikum Gold. „Le paradis blanc“ des französischen Chansonniers Michel Berger, in der Studio-Version elektronisch und tanzbar, beginnt ganz dezent nur mit Piano und Stimme. Am Schluss jedoch entlädt sich der Schmerz über die verschmutzte, unübersichtliche, brutale Welt, die im Lied beschrieben wird, in einem eruptiven Gitarrensolo.

Immer wieder betraten auf seiner „Echo“-Jubiläumstournee auch Gäste die Bühne. So jodeln sich im wunderbar federnden „Hinderem Berg“ Michael von der Heide und die Musikerin und heutige Musiktherapeutin Betty Legler, einem Echo gleich, gegenseitig zu. Beide, der Ammler und die Glarnerin, vereint, dass sie schon in frühen Jahren begannen, die Welt hinter den Bergen zu entdecken, um im In- und Ausland das Publikum zu verzaubern. Anlässlich seines 50. Geburtstages trat Michael von der Heide zum allerersten Mal mit seiner Band im Amdener Gemeindesaal auf und dabei kam es zu einem emotionalen Höhepunkt dieses an Höhepunkten reichen Albums: Bei „Tüüf underem Schnee wird Michael von der Heide im Refrain stimmlich tatkräftig vom Männerchor Amden unterstützt. Zum zauberhaften Schluss des Albums ergänzen und umgarnen sich in Ehden Ahbez’ Welthit „Nature Boy“, mit dem einst Nat King Cole seine internationale Karriere startete und der hier in französischer und englischer Sprache erklingt, die Stimmen von Michael von der Heide und der Luzerner Sängerin und Multiinstrumentalistin Heidi Happy aufs Allerschönste. „Von uns werdet ihr noch viel hören. Wir sind erst am Anfang“, sagt Michael von der Heide am Ende des Songs. So ist der Schluss gleichzeitig ein Versprechen für viele weitere Zusammenarbeiten und Überraschungen. Und man darf sich, wenn sich der Tonabnehmer am Ende der letzten Rille des Vinyl-Albums hebt und die Magie dieses Live-Konzerts noch nachhallt, bereits auf Neues freuen. Denn soviel sei verraten: Michael von der Heide arbeitet schon wieder fleissig an Liedern für sein nächstes Studio-Album.




Single „Le Paradis Blanc“

„Le Paradis Blanc“ ist nach „SOS“ die zweite Single aus Michael von der Heides neuem Doppel‐Best‐of‐Album „Echo“, mit dem er gleich drei Jubiläen feiert: 50 Jahre Lebens‐ und 30 Jahre Bühnenerfahrung sowie den Release seines Debutalbums vor 25 Jahren. Die zwei dramaturgisch höchst stimmig aufgebauten CDs – einerseits poppig-elektronisch, andererseits jazzig‐ chansonesk – mit insgesamt 30 Songs, davon 8 neu oder neu bearbeitet, sind in ein hochwertiges, 50‐seitiges Buch mit vielen Bildern, Zitaten von Weggefährt*innen und Texten verpackt. Wie die mehrfache Schallreflexion eines Echos kehrt Michael von der Heide auch immer wieder zu seiner liebsten Wirkungsstätte, der Bühne, zurück – für die „Echo Tour 21/22“ nun frisch ausgezeichnet mit dem Werkjahr der Stadt Zürich in der Sparte Jazz/Rock/Pop als Würdigung für seine musikalische Tätigkeit und mit Songs wie „Le Paradis Blanc“, die noch lange, nachdem die letzten Töne verklungen sind, nachhallen.

Denn zeitgemässer als Michael von der Heides kongeniale Adaption des Michel Berger-Klassikers „Le Paradis Blanc“ kann ein Song nicht sein: Lange bevor Fake News ein Begriff war, wurde darin bereits eine Welt beschrieben, in der vor lauter Schall und Rauch nicht mehr zwischen Schwarz und Weiss, Richtig und Falsch unterschieden werden kann. Auch über 30 Jahre nach seiner Entstehung hat „Le Paradis Blanc“ also nichts von seiner Aktualität eingebüsst. „Recommencer / Là où le monde a commencé“ ist die zentrale Botschaft: Das Lied evoziert das ursprüngliche, noch nicht durch die Hände und Boshaftigkeit der Menschen verdorbene Paradies als idealen Ort für einen Neubeginn, um einer verschmutzten, brutalen, aus den Fugen geratenen Welt voller Hass und Gewalt, Schmerzen und Leid zu entfliehen.

Wie alle grossartigen Songs hat auch dieser mehrere Bedeutungsebenen: „Le Paradis Blanc“ ist ebenfalls eine poetische Auseinandersetzung und Versöhnung mit dem Tod, das weisse Licht beschreibend, das einen am Ende eines dunklen Tunnels auf der letzten Reise erwartet. Michel Berger, der französische Autor und Komponist des Liedes, der massgeblich am Erfolg der Karrieren von Véronique Sanson, Françoise Hardy sowie seiner Frau France Gall beteiligt war, schrieb das Lied nach dem Tod zweier guter Freunde, dem Kabarettisten Coluche und dem Chansonnier Daniel Balavoine. Und nur zwei Jahre nachdem er „Le Paradis Blanc“ 1990 auf seinem letzten Solo‐Album „Ça ne tient pas debout“ veröffentlicht hatte, starb Berger im Alter von 44 Jahren an einem Herzinfarkt.

Hommage und Neuinterpretation zugleich, elektronisch, frisch und mit prägnanten Bass‐Lines tanzbarer als das Original, kontrastiert die Musik in Michael von der Heides Version die Schwere des mehrdeutigen Textes. Produziert hat den Song der junge Pianist und Keyboarder Marvin Trummer, der schon mit Grössen wie Nelly Furtado und Tom Odell auf der Bühne stand, Musical Director von Marius Bear ist und kürzlich mit Nina Attal im Studio war. Für Michael von der Heides letztes Album „Rio Amden Amsterdam“ spielte er bereits den Flügel sowie diverse Tasteninstrumente und Michael war von Marvins Talent so angetan, dass er ihn für die Produktion von „Le Paradis Blanc“ engagierte. Ein guter Entscheid: Mit seiner Version des Michel Berger-Klassikers, textlich aktueller denn je und musikalisch adaptiert fürs neue Jahrtausend, gelingt Michael von der Heide ein grosser Wurf.

Line up
Michael von der Heide – Stimme
David Cogliatti – Piano
Martin Buess – Gitarre
André Pousaz – Bass
Beni Bürgin – Drums




Album „ECHO“

Ein Jubiläumsprogramm hoch drei.

„In den Bergen – werd ich auf dich warten / In den Bergen – das Echo bin ich“, singt Michael von der Heide im Refrain eines seiner bezauberndsten Lieder. Und wie die mehrfache Schallreflexion eines Echos kehrt auch Michael von der Heide immer wieder zurück: zu seiner liebsten Wirkungsstätte, der Bühne – diesmal anlässlich eines dreifachen Jubiläums.

Vor 50 Jahren erblickte er in Amden, „hinderem Bärg und änet am See“, das Licht der Welt, wo er bereits als kleiner Bub sein Publikum fand, indem er mit zarter Stimme verblüfften Touristen Lieder vortrug. Die Bühnenkarriere begann für ihn vor 30 Jahren, als er seinen ersten Talentwettbewerb gewann, mit dem selbst geschriebenen „Les petits héros“, einer kleinen Hymne an alle Menschen, die im Hintergrund Grosses leisten. Vor 25 Jahren erschien schliesslich sein Debutalbum, für welches er „Eusereine chönnt das au“ aus der Versenkung holte, das er so kratzbürstig und gleichzeitig zart-liebevoll interpretierte, wie dies zuvor nur Margrit Rainer konnte. Das Presse-Echo war geradezu ekstatisch: Ein neuer schillernder Stern am Schweizer Musikhimmel sei geboren, hiess es.

Im Jubiläumsprogramm „Echo“ ist Michael von der Heide nun mit seinen erfolgreichsten und schönsten Liedern aus 12 Alben – auch mal in verändertem musikalischem Gewand – sowie brandneuen Songs wieder auf heimischen Bühnen zu erleben. Begleitet wird er von Martin Buess (Gitarre), David Cogliatti (Piano), André Pousaz (Bass) und Beni Bürgin (Schlagzeug). Und weil er live auch als witziger und scharfzüngiger Conférencier glänzt, werden Geschichten und Anekdoten aus 50 Jahren Lebens- und 30 Jahren Bühnenerfahrung nicht fehlen. Ein Abend, der lange nachhallt, ist deshalb mit „Echo“ vorprogrammiert.

Line up
Michael von der Heide – Stimme
David Cogliatti – Piano
Martin Buess – Gitarre
André Pousaz – Bass
Beni Bürgin – Drums